English-Speaking Cultures
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Auslandssemester – Auslandskontakte – Assistant Teachers

Erfahrungsberichte – Vereinigte Staaten von Amerika

Erfahrungsbericht Dixie State College of Utah, St. George, UT USA
Katrin Liebert August 2012 – Dezember 2012

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Studierende im Bachelor Studiengang English-Speaking Cultures/Englisch müssen im Regelfall ein Auslandssemester an einer englischsprachigen Universität oder ein Praktikum im 5. Semester durchführen. Ich habe mein Auslandssemester am Dixie State College of Utah (kurz: DSC) absolviert. Der Partneraustausch der Universitäten besteht seit einigen Jahren erfolgreich und mit diesem Bericht möchte ich von meinen Erfahrungen von August 2012 bis Dezember 2012 am DSC erzählen. (FOTO: DSC)

Gastinstitution, Ziele & Motivation:

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Nebenbei im Voraus: Zur Zeit gibt es am DSC sehr viele Entwicklungen und das College wird wahrscheinlich bald Dixie State University heißen. Dieses basiert darauf, dass ab 2013/14 neue Kurse angeboten werden sollen u.a. auch im Bereich der Linguistik. Der Bereich der Sprachwissenschaften war nämlich zu meiner Zeit am DSC noch nicht wirklich abgedeckt.

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Ein ausschlaggebender Grund für meine Entscheidung für das Dixie State College, war die breite Auswahl an Kursen, welche mir auf dem Weg zu meinem Berufsziel/meinem BA als hilfreich erschienen. Ich habe zum Beispiel Kurse wie „Writing for Magazines and Trade Journals“, „Writing for Interactive Media“ und „Literature and Culture“ belegt. In dem Kurs „Writing for Magazines and Trade Journals“ haben wir ab der dritten Woche Schreib-Workshops gemacht, bei denen wir unsere Artikel miteinander ausgetauscht und uns einander Feedback gegeben haben. Dieses Feedback war sehr hilfreich und ich habe bei dem Lesen von anderen Kommilitonen zudem meinen Wortschatz erweitert (selbstverständlich auch Hörverstehen), was ich während meiner Zeit im Ausland ebenfalls anstrebte. Ein weiteres Ziel von mir war es mit den Kursen meine Bachelor- Arbeit zu unterstützen und brauchbares Wissen anzueignen.

Neben den akademischen Zielen wollte ich natürlich auch ein wenig in den USA reisen und die Natur entdecken. Dafür ist „Southern Utah“ perfekt – es gibt eine Vielfalt an National Parks, „Hikes“ und Möglichkeiten sich im Freien zu bewegen. Man kann zum Beispiel Klettern gehen, mit dem Mountainbike fahren oder einfach draußen mit anderen Studenten Basketball oder Volleyball spielen. Zudem ist das „Gambling Paradise“ Las Vegas nur circa zwei Stunden mit dem Auto von St.George entfernt (Süd Kalifornien ca. 7 Stunden). Es gibt auch einen Shuttle Bus mit dem man für ca. 30$ nach Vegas kommt. Tipp: Der Bus kann nur ca. sieben Leute mitnehmen, darum ist es ratsam ihn vorher per Telefon/ Online zu buchen (dazu benötigt man, wie so oft in den USA, eine Kreditkarte). Die Zeitverschiebung von einer Stunde zwischen St.George und Las Vegas sollte auch berücksichtigt werden. (FOTO: Vegas & Cali trip)

Vorbereitung & Organisation in Deutschland und den USA:

Neben dem Bewerbungsprozess für die Gastinstitution gab es vor meiner Reise in den „wilden Westen“ noch einige Vorbereitungen zu treffen. Zunächst war der Visumantrag dran, welchen man ca. 3 Monate im Voraus stellen sollte. Das College erfordert zudem auch eine Krankenversicherung vor Studienantritt (z.B. ADAC Auslandskrankenversicherung für Studenten). Einer weitere Auflage des DSC ist der Tuberkulose Test, welchen man aber auch in den USA machen kann. Nachdem der Visumantrag fortgeschritten war, habe ich mich um ein Zimmer gekümmert. Ich habe mich Online für ein geteiltes Zimmer beim Campus Housing Chancellor/ Abby Appartments beworben und dort auch eins gefunden. Nachdem mir der Name meiner Zimmernachbarin mitgeteilt wurde, habe ich bereits Kontakt mit ihr über Facebook aufgenommen. Den Flug kann man gut Online buchen und am besten nach Las Vegas, da es günstiger ist nach St.George mit dem Shuttle Bus zu reisen als einzufliegen.

Was die Finanzen am DSC betrifft, kann man alle offenen Beträge bei den Student Services im Jeffrey R. Holland Center / Bibliothek einsehen und bezahlen. Zu der Miete kommen noch 100 gut investierte Dollar für das International Student Services Office - kurz ISS Office, dazu. (Das ISS Office organisiert damit viele Trips, Events und Services in St.George und Umgebung). Ein kleiner Tipp noch zur Kreditkartennutzung...checkt euer Kreditlimit / Höchstbelastung der Karte pro Transaktion vor der Abreise, unter Berücksichtigung der Gesamtsumme der Mietkosten, einschließlich der Kosten für den Rückflug.

Aufgaben des International Student Services Offices:

Das International Student Services Office (kurz: ISS Office) hilft den internationalen Studierenden sich einzuleben, kümmert sich um Veranstaltungen und ist zu jeder Tag und Nacht Zeit und in Notfällen für einen da. Noch vor meiner Anreise hat mich das ISS Office intensiv bei der Auswahl der Kurse sowie auch bei der Kursregistrierung unterstützt und das Personal stand auch bei Fragen zum Visum immer zur Verfügung.

In dem Shuttle Bus von Las Vegas waren noch drei weitere DSC Studenten. Als wir in St. George ankamen erwartete uns bereits ein Mitarbeiter des IIS Office Teams. Trotz der späten Uhrzeit (nach Mitternacht), sind wir direkt zu Walmart gefahren, um Essen, Kissen, Decken, Bettzeug etc. zu kaufen. Wo wir gerade beim Einkaufen sind – ein weiterer Service ist das „Friday Shopping“: jeden Freitag fährt ein Van von 9am - 3pm zu Walmart und zurück, sodass die Studenten dort einkaufen können.

In Bezug auf Freizeitgestaltung organisiert das ISS zum Beispiel Tagesausflüge nach Las Vegas, zum Bryce Canyon, oder Veranstaltungen wie die Weihnachtsfeier, Informationsveranstaltungen zur Greencard / zum Arbeiten in den USA, Volunteer Veranstaltungen, Grill Feste, Kennenlernveranstaltungen inkl. „Free Pizza und Drinks“ zum Beispiel und viele mehr. Sehr außerordentlich war meiner Meinung nach das Angebot des IO uns in einer Familie der Mitglieder des IO für Thanksgiving Dinner zu platzieren, da dieses Fest dort wie Weihnachten ist und man einige Tage frei hat. Zudem kann einem das ISS Office hilfreiche Tipps für das tägliche Leben in St.George geben, sei es eine Restaurantempfehlung oder Hilfe bei der Jobsuche auf dem Campus.

Erlebnisse im Gastland:

Meine Erlebnisse in den USA waren „amazing“ und reichen vom Leben auf dem Campus, zu inspirierenden Kursen, neuer Kultur und Freunden bis hin zu atemberaubenden Landschaften und Städten.

Classroom experiences:

Kurse gibt es am DSC reichlich und ich habe mich für vier Kurse (13 amerikanische CP, 12 sind Auflage) entschieden:

  • Writing for Magazines and Trade Journals (Inhalte u.a.: Artikel, Briefe an den Editor, Abstrakte, Writing workshops etc.)
  • Writing for Interactive Media (Inhalte u.a.: Blogs, Podcasts, Dokumentation erstellen)
  • Literature & Culture (Inhalte u.a.: Financial crisis & history in den USA an guter und vor allem viel Literatur erklärt)
  • Fitness Center I (Inhalte u.a.: Ausdauer & Kraft Training, also Sport - mindestens 2 mal pro Woche) (FOTO: Campus / Bibliothek)
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In den USA ist das Studium bzw. die Vorlesungszeit sehr anders strukturiert als in Deutschland. In der „welcome week“ kümmert man sich um Dinge wie die Dixie One Card aka Studenten Ausweis. Danach geht es los mit dem „real deal“. “Success is the sum of small efforts, repeated day in and day out” (Robert Collier) beschreibt die Studienstruktur in den USA perfekt. Man geht zwei bis drei Mal wöchentlich zu Vorlesungen, die im Rahmen einer Veranstaltung angeboten werden es gibt jeden Tag Hausaufgaben und Kapitel in Büchern zu lesen. Es gibt zwischendurch hier und da „Prep Checks“ also Lernkontrollen und kleine Tests zum aktuellen Lernmaterial. „Mid-Term-Exams“ sind Mitte des Semesters dran. Während des Semesters gibt es mehrere Projekte / Essays (1 - 2 Seiten). Pünktlichkeit, Anwesenheit und Mitarbeit wird wie überall auch belohnt und sind essenziell. Am Ende gibt es eine Abschlussarbeit/Abschlussprüfung. Somit setzt sich die Gesamtnote aus vielen kleinen Noten/Punkten zusammen. Falls man Probleme mit dem Lernmaterial hat oder ein bisschen Hilfe beim Schreiben braucht, kann man immer in das Tutoring/Writing Center in der Bibliothek gehen. Die Professoren sind ansonsten aber auch immer in ihren Sprechstunden im Büro und helfen einem auch sehr gerne und effizient.

Campus Life:

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Der Campus des DSC ist sehr neu und es gab viele Gebäude, die noch in Arbeit waren oder gerade erst fertiggestellt waren. Eines davon war die Bibliothek. Man kann dort super lernen und es gibt auch einzelne Lerngruppenräume und eine Cafeteria im Erdgeschoss. Neben der Bibliothek habe ich auch viel Zeit im Freien verbracht. Morgens bin ich mit meiner Zimmernachbarin in St. George joggen gegangen und wir sind auch öfter zum Dixie Rock gegangen. Da August/ September die heißesten Monate in St. George waren und diese kleine Stadt zudem noch mitten in der Wüste liegt, sollte man selbst bei kleinen Spaziergängen immer genügend Wasser und angemessene Kopfbedeckung mitbringen. Mit meinen neuen Freunden in St. George bin ich auch sehr gerne Longboard gefahren. Der Campus bietet außerdem viele Möglichkeiten sich mit anderen Studenten zusammen zu tun und es gibt in den ersten zwei Monaten auch eine Woche in der sich alle Clubs des DSC präsentieren. Dort kann man dann zum Beispiel Tanz Clubs, liberalen / politischen Clubs, religiösen Clubs und vielen mehr beitreten. Es ist also meistens für jeden etwas dabei, um neue Bekanntschaften zu schließen und sich neben den Hausaufgaben Nachmittags zu beschäftigen. (FOTO: Clubs presenting each other DSC)

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Am Wochenende gibt es u.a. College Football, Basketball, Soccer und Volleyball mit sehr viel Spannung und super Stimmung während der Spiele. Es ist auch möglich sich dem Team Bus anzuschließen (einfach mal den Trainern schreiben) und zu einem Auswärts Spiel zu gehen. Das wäre dann auch noch eine gute Möglichkeit kostengünstig ein bisschen rum zu kommen. (FOTO: Game Day Football)

Das DSC bietet auch viele Sportarten in „Intramurals“ an – dort kann man mit anderen Studenten Teams bilden und seinen Lieblingssport praktizieren. Auf dem Campus ist auch ein großes Volleyballfeld auf dem man jeden Abend zum Spaß spielen kann. Zum November hin wurde das Feld jedoch immer leerer, da es draußen auch kälter wurde. Also noch kurz zu den Temperaturen: Extrem heiß im Sommer und sehr kalt im Winter (November/Dezember bei einem Semester) – Winterjacke und warme Kleidung sollten im Gepäck sein.

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Ein für die USA typischer „Holiday“ ist Halloween. Es gab eine große Party auf dem Campus und im Umland von St.George sind wir zu einem „Haunted House“ gegangen. Es ist quasi eine Geisterbahn mit Schauspielern also verkleideten Menschen die einen in gruseligen Situationen erschrecken. Die Route führt durchs Haus, durch einen alten Bus in dem es stockdunkel ist, und durch ein Kornfeld, in dem einen gruselige Clowns von der Seite überraschen. Definitiv einen Versuch wert und wirklich unheimlich.... (FOTO: Halloween / Haunted House)

City Life in St. George:

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Als Stadt ist St.George relativ klein und eine typische amerikanische Kleinstadt. Es gibt viele „Frozen Yogurt Places“, Restaurants wie Chilis, Charles Junior, „Thai Food“ und auch ein Shopping Center, dass man in 10 Minuten mit dem Auto erreichen kann. Es gibt auch eine Gaststätte: Jazzy‘s Rock n‘ Roll Grill. Dort gibt es jeden Mittwoch live Musik. Ein weiteres schönes Restaurant ist George‘s Corner.

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Was „Public Transport“ betrifft, kommt man in St. George generell am besten mit dem Fahrrad / Auto rum. Es gibt auch Busse, die stündlich fahren, das meiste „Leben“ und die meisten Veranstaltungen sind jedoch in St. George auf dem Campus. Es sei denn das jährliche Rodeo steht an. Ich war mit meinen Mitbewohnerinnen auch einen Tag beim Rodeo im Dixie Sun Bowl Stadium und es war eine wirklich tolle Erfahrung diesen Aspekt der amerikanischen Kultur kennen zu lernen.

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In Bezug auf „Outdoor Activities“ gibt es in St.George reichlich zu erleben. Etwa 30 Minuten mit dem Auto vom Campus entfernt befindet sich der Lake Sand Hollow. Dort kann man schwimmen, angeln, grillen oder einfach die Sonne genießen. (FOTO: Sand Hollow Lake)

Eine weitere atemberaubende Outdoor-Erfahrung habe ich im Zion National Park gemacht. Der Park befindet sich ca. 30 Minuten mit dem Auto von St. George entfernt und es gibt mehrere „Hikes“ die man gehen kann. Meine Freunde und ich haben uns „Angels Landing“ ausgesucht, eines der schwierigsten Routen wobei man u.a. auch viel klettern muss. Gutes Schuhwerk und viel Wasser gehören zur Ausrüstung. (FOTO: Zion National Park Angels Landing Foto 1 & 2)

Da Religion in Utah großgeschrieben ist und ich wissen wollte was hinter dem Mormonentum steht, bin ich einen Sonntag mal mit meiner Zimmernachbarin in die Kirche zur „Sunday School“ gegangen. Es geht von 9 bis 12 und beginnt mit einer „Versammlung“ ähnlich wie unser Gottesdienst, in der die Mitglieder über ihre Erfahrungen als z.B. Missionäre oder einfach Lebenserfahrungen vorsprechen. Danach geht man in den Unterricht, der auch von sozusagen „Mitschülern“ gehalten wird. Die Meinungen inwiefern Religion das Leben leiten sollte, teilen sich natürlich. In meinen Augen ist die LDS Kirche sehr institutionalisiert, aber auf der anderen Seite auch eine tolle Gemeinschaft, in der viele Aktivitäten angeboten werden. Es war eine interessante Erfahrung für mich eine weitere Religion neben der Protestantischen und der Katholischen Kirche kennenzulernen.

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Im Allgemeinen sind die Amerikaner auch sehr in Freiwilligen Diensten und Wohltätigkeitsveranstaltungen involviert. Das Dixie State College hat zur Unterstützung der vom Hurrikan „Sandy“ betroffenen Opfer ein Konzert veranstaltet. Hierbei hat zum Beispiel das ISS Office Team auch aufgefordert als Volunteer zu agieren. (FOTO: DSC Volunteering)

Was auch interessant war, war dass, es zu einer so wichtigen Zeit wie der Wahlzeit des US- Präsidenten in den USA zu sein. Dort habe ich viele Meinungen und Ansichten von meinen Mitstudenten oder Printmedien (die NY Times liegt täglich frei zum Mitnehmen in der Bibliothek aus) bekommen und auch einen besseren Einblick in das amerikanische politische Wahlsystem.

Auswirkungen auf weiteres Studium, berufliche Überlegungen:

In Bezug auf mein weiteres Studium und meine beruflichen Überlegungen haben sich einige Türen geöffnet. Es ist nicht mehr so abwegig im Bereich Journalismus für Magazine zu schreiben und ich habe viel Gefallen am Artikel verfassen gefunden. In dem Kurs „Literature & Culture“ habe ich zudem auch viel zur finanziellen Krise in den USA gelernt, welche der Professor mit interessanter klassischer amerikanischer Literatur hinterlegt hat, sowie mit aktuellen Dokumentationen, Artikeln wie z.B. dem Film „The Inside Job“. Meine Kurse am DSC haben mir wirklich viel Spaß gemacht und ich habe viel Wissen mitnehmen können. In Bezug auf meine Karriere verfolge ich noch das Ziel meinen Wortschatz immer weiter zu vergrößern und als Dolmetscher / Übersetzer zu arbeiten.

Persönliche Entwicklung während des Aufenthalts:

Persönlich habe ich viele Erfahrungen gemacht, da ich quasi ganz alleine 13 Flugstunden entfernt von meiner Familie und meinen Freunden / meiner „Comfort Zone“ entfernt gelebt habe. Das ISS Office Team und die Freundlichkeit und Offenheit der Professoren und fast allen anderen Personen / Studenten, denen ich während meiner Zeit begegnet bin, hat diese Einfindung in eine andere Kultur jedoch viel einfacher gemacht. Ich habe viele neue Freunde gefunden und werde auf jeden Fall noch einmal nach Utah reisen, um diese zu besuchen und auch bei dem einen oder anderem Professor / International Office Team vorbeischauen.

Fazit nach 6-8 Wochen & Bewertung des Aufenthalts im Nachhinein:

Es gab natürlich auch Phasen, in denen ich meine Familie und Freunde in Deutschland sehr vermisst habe und ein wenig Heimweh bekommen habe. Nach 6-8 Wochen hat man sich jedoch auch bereits ein soziales Netzwerk aufgebaut und ich war mir sicher, dass ich mein Leben in St. George wiederum vermissen werde. Im mittleren Westen der USA herrscht eine andere Lebensart und ich bin vielen offenen und netten Menschen über den Weg gelaufen.

Fazit: Mein Aufenthalt am Dixie State College war mir sehr von nutzen und hat mir wirklich super gut gefallen. Im Nachhinein möchte ich der Universität Bremen / dem DAAD nochmals danken, mir einen meiner Träume - an einer Universität in den USA zu studieren - verwirklicht zu haben. Auch wenn es ein längerer Bewerbungsprozess ist, ein wenig aufwendig mit dem Visumantrag und auch zum Teil eine Kostenfrage ist – es ist möglich und die Zeit und das Geld investiert lohnen sich! Falls noch irgendwelche Fragen bzgl. des Aufenthaltes am DSC offen stehen oder ich irgendwie helfen kann, stehe ich gerne zur Verfügung: s_zvzedc@uni-bremen.de

Alles Gute,
Katrin Liebert

Hier noch ein die Liste mit nützlichen Webseiten für deinen Aufenthalt in St. George

Visumantrag:
http://travel.state.gov/visa/temp/types/types_1268.html [http://travel.state.gov/visa/temp/types/types_1268.html]
Krankenversicherung ADAC:
http://www.adac.de/produkte/versicherungen/auslandskrankenschutzversicherung/auslandskrankenschutz_langzeit/default.aspx?ComponentId=752&SourcePageId=195 [http://www.adac.de/produkte/versicherungen/auslandskrankenschutzversicherung/auslandskrankenschutz_langzeit/default.aspx?ComponentId=752&SourcePageId=195]
Flüge:
http://www.swoodoo.com/ [http://www.swoodoo.com/]
http://www.airfarewatchdog.com/cheap-flights/to-a-city/ [http://www.airfarewatchdog.com/cheap-flights/to-a-city/]
International Office Team @ DSC:
https://new.dixie.edu/reg/international/contact_us.php [https://new.dixie.edu/reg/international/contact_us.php]
Housing auf dem Campus & umzu:
http://www.dixie.edu/housing/ [http://www.dixie.edu/housing/]
Shuttle:
http://www.stgshuttle.com/ [http://www.stgshuttle.com/]
http://www.canyoncountryshuttle.com/schedule.htm [http://www.canyoncountryshuttle.com/schedule.htm]
Dixie ORAC (Outdoor Recration & Adventure Center, für Outdoor Ausrüstung):
http://www.dixie.edu/odr/contact_odr.php [http://www.dixie.edu/odr/contact_odr.php]
Travel Deals in Las Vegas:
http://www.vegas.com/ [http://www.vegas.com/]
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Dixie Rock St. George